Hochbeete - die Allrounder im Garten
Mit dem Hochbeet das Gartenambiente verschönern. Der Name macht deutlich, dass es sich nicht um das übliche ebenerdige, sondern um ein höher gelagertes Beet handelt.
Das Hochbeet bietet gegenüber dem Bodenbeet vielfältige Vorteile.
Einerseits lassen sich die Maße mit Länge, Breite, Tiefe und der gewünschten Höhe ganz individuell bestimmen. Andererseits ist die Gesamtfläche gegenüber dem ebenerdigen Beet recht begrenzt – was durchaus auch gewünscht sein kann. Die Konstruktion, beispielsweise aus Holz, tut dem Gartenambiente ausgesprochen gut – sie wirkt in dem Blumen-, Strauch- und Baumbestand ganz einfach natürlich.
Das gängige Höhenniveau liegt, abhängig vom jeweiligen Gartenliebhaber, ab 60 bis 70 cm aufwärts – Stichwort: aufrechte Haltung, also weder bücken noch hocken.
Pflanzen im Hochbeet natürlich anbauen
„Trotz oder anders gesagt gerade aufgrund seiner Art und Maße lassen sich viele Pflanzen in höhergelegenen Beeten ebenso natürlich anbauen wie ebenerdig – und oftmals deutlich besser pflegen.“, weiss Schwabenholz GmbH aus Mertingen.
„Der hauptsächliche Samenflug findet knapp oberhalb des Erdbodens, das heißt unterhalb des höhergelegenen Beetes statt. Unkrautwuchs im Beet ist nahezu ausgeschlossen, ebenso wie Schädlingsbefall.", so Schwabenholz GmbH weiter.
„Eine Hochbeet-Platzierung ist auch auf kleinster Fläche möglich – wie in Wohnanlagen mit überwiegend versiegelter Fläche bis hin zur überschaubaren Parzelle in der Kleingartenanlage.", berät Schwabenholz GmbH aus Mertingen.
Schwabenholz GmbH weiter: „Insofern ist ein natürliches Anbauen von Kräutern, Pflanzen und Gemüsen bis hin zu Tomaten und Orangen nirgends ausgeschlossen – anders gesagt überall möglich.“
Hochbeet und Gewächshaus
„Das Gewächshaus wird seiner Glaskonstruktion wegen auch Glashaus, Treibhaus oder Winterhaus genannt. Das Glasdach sorgt bei Sonneneinstrahlung für Wärme im Gewächshaus. Innerhalb des Gewächshauses lassen sich, vergleichbar mit einer Freifläche, alle Arten von Beeten anlegen – von ebenerdig bis höher und hoch gelegen. Da im Gewächshaus ganzjährig gesät, gepflanzt und geerntet wird, sind hochgelagerte Beete eine geradezu ideale Lösung für die tägliche Arbeit des Hobbygärtners.", so Schwabenholz GmbH aus Mertingen.
Unterschiede zwischen den Hochbeeten mit ihren jeweiligen Vorteilen
„Die Unterschiede der Hochbeete zeigen sich in erster Linie bei ihrem Material. Abgesehen von Holz , für die Hobbygärtner mit Präferenz für das natürliche Anbauen, sind Kunststoff und Metall die Alternativen. Zu den jeweiligen Vorteilen der Holzhochbeete gehört in erster Linie ihre Optik – sie fügen sich harmonisch in den Garten und das gesamte Gartenambiente ein. Darüber hinaus sind die Holzhochbeete absolut ökologisch und nachhaltig. Im Übrigen isoliert das Material Holz die Pflanzen und Gewächse gegen extreme Temperaturen.", so Schwabenholz GmbH aus Mertingen weiter.
„Kunststoff und Metall sind künstlich, wohingegen Holz ein regenerativer, sprich nachwachsender und komplett abbaubarer Rohstoff ist. Das Holzhochbeet kann, es muss aber nicht, zwingend geölt werden. Wenn nicht, dann reiht es sich mit seiner natürlichen Patina optisch ganz unaufdringlich in die Natur des Gartens ein.", erfährt man bei Schwabenholz GmbH.
Fazit – Hochbeet lässt sich im Garten optimal platzieren
Schwabenholz GmbH, Fachmann für die Region Augsburg, Ingolstadt, Günzburg, Landkreis Donau-Ries,: „Die Vielfalt an Hochbeeten ist ebenso groß wie ideenreich. Sie werden punktgenau platziert und nach der Sonne ausrichtet. Obst und Gemüse lassen sich im Holzhochbeet ebenso bequem und erfolgreich ziehen wie Kräuter für die Küche. Im Grunde genommen kann alles, was ebenerdig im Garten wächst, auch einen Meter höher im Hochbeet blühen und gedeihen.“
Kommen Sie zu uns nach Mertingen wir freuen uns auf Ihren Besuch.